
Foto: Sigga Ella
Vök
Woo-hoo, so klingt Musik, die gut durch das regennasse Vorfrühlingswetter bringt! Und die kommt natürlich aus Island, der regennassen Insel.
Das am 28. April erscheinende grandiose (wir durften zum Glück schon vorher reinhören) Debütalbum „Figure“ der isländischen Elektropop-Band Vök – die Sängerin Margrét ist übrigens lesbisch, das mal so am Rande angemerkt – bietet gleich eine ganze Reihe an Perlen. Unbedingt anhören solltest du dir „Lightning Stone“, „Breaking Bones“ und „Figure“. Alle Lieder sind etwas melancholisch, verträumt, erinnern minimal an Björk oder William Orbit und lassen die dunkle Nässe genießen. Notwendig ist sie ja, die Nässe. Und das Album auch, weil: tut gut.
Tourdaten:
27.4., Hamburg @Uebel & Gefährlich, 2.5., Köln @Artheater, 5.5. Berlin @Badehaus Szimpla, 12.5. Wien @Fluc Café, 14.5. Zürich @Mascotte
Und hier gibt es noch ein Video: